Attraktiv, kosmopolitisch, modern, leicht zugänglich. Die im Nordosten der Insel gelegene Stadt Kos steht an jeder Stelle für die reiche Geschichte von Kos: in den Straßen, den Gebäuden, den Märkten, den Parks und auf den Plätzen.
Obwohl Kos täglich Hunderte von Besuchern anzieht, vor allem während der ausgedehnten Touristensaison, ist es der Stadt gelungen, ein ruhiges, zivilisiertes Tempo ohne jede Hektik beizubehalten. Dies verdankt sie zu einem großen Teil der weit verbreiteten Nutzung von Fahrrädern durch Einheimische und Besucher.
Im Stadtzentrum bringen die weit verstreuten unzähligen Gebäude und Denkmäler dem Besucher die Geschichte der Insel nahe. Griechische, römische, byzantinische und osmanische Ruinen säumen die kopfsteingepflasterten Straßen und Gassen, mischen sich mit imposanten Gebäuden aus der italienischen Ära und erzählen stolz von einer reichen Geschichte, die die Jahrhunderte umspannt. Parks und Plätze sowie modernes Spitzendesign runden diesen fesselnden, multikulturellen Mix ab. Die Kulisse ist komplett, wenn die Nacht über die Strandpromenade der Stadt hereinbricht, dann öffnen Dutzende kleiner und großer Cafés, Bars und Restaurants ihre Türen und sorgen für lebhafte und beschwingte Abendstimmung.
Ein weiterer faszinierender Aspekt der Stadt ist das 1933 nach dem Erdbeben von den Italienern entworfene und umgesetzte Stadtplanungsmodell, das besonderen Wert auf die Bepflanzung von Grünflächen und Parks mit allen erdenklichen Arten von Bäumen und Sträuchern legte und der Stadt bis heute den Beinamen „Gartenstadt“ einbrachte
Zu den unzähligen Unterhaltungs- und Besichtigungsmöglichkeiten, die die Stadt Kos bietet, zählen der malerische Hafen und die mittelalterliche Burg von Neratzia und natürlich das umfassende Radwegenetz mit breiten, flachen Wegen, die sich ideal für kurze Ausflüge oder längere Exkursionen eignen.